Wir geben Verschleiss keine Chance.
Branchen- und anlagenspezifische Projektbetreuung bei Verschleissschutz-Problemen jeder Art
INDIVIDUELLE, BEWÄHRTE VERSCHLEISSSCHUTZSYSTEME GARANTIEREN LANGFRISTIGE WIRTSCHAFTLICHKEIT UND SICHERHEIT
Unsere Maxime, ein Partner für alle Lösungen im Verschleißschutz zu sein, setzen wir in unseren Schlüsselbranchen mit einer anlagenspezifischen Projektbetreuung von A bis Z um. Dazu gehört neben einem breiten Portfolio hocheffizienter Verschleißschutz-Werkstoffe ein innovatives, digitales Frühwarnsystem, denn: Kaum ein Verschleißschutzproblem gleicht dem anderen.
Der Service der Th. Scholten GmbH & Co. KG basiert auf einschlägigen Erfahrungen im Einsatz vor Ort und sorgt für die Sicherheit der Kunden bei jeder Art von Verschleißschutz-Problem mit dem Ziel:
- Höhere Standzeiten
- Verminderte Ausfallzeiten
- Wesentlich geringere Instandhaltungs- und Wartungskosten
- Wirtschaftliche Produktion
RUNDUM-VERSCHLEIßMANAGEMENT: URSACHENFORSCHUNG, FRÜHERKENNUNG, BESEITIGUNG
Die Th. Scholten GmbH & Co. KG blickt auf eine jahrzehntelange Erfahrung bei der Lösung analoger Probleme vor dem Hintergrund, dass Verschleiß und Verschleißverhalten mathematisch nicht präzise bestimmbar sind, da komplexe Faktoren und gegenseitige Abhängigkeiten das Geschehen beeinflussen.
Um den unterschiedlichen Verschleißbeanspruchungen in ein und demselben Anlagenteil gerecht zu werden, haben sich Kombinationen aus verschiedenen Verschleißschutz-Werkstoffen in der Praxis als wirtschaftliche Lösung herauskristallisiert; dank dieser können sämtliche Festigkeits- und Oberflächeneigenschaften berücksichtigt werden.
Die Wahl des Werkstoffs ist entscheidend für die Kalkulation der Materialkosten. Ein Einsatz von kostenintensiven Materialien ist bei extremen Verschleißsituationen, hohen Einsatztemperaturen und/oder starken Temperaturschwankungen gerechtfertigt. So erreicht man mit Aluminiumoxid-, Zirkonoxid- und Siliciumoxid-Keramik eine Verbesserung der Standzeiten um mindestens das Doppelte bis Achtfache gegenüber günstigeren Materialien wie Schmelzbasalt oder Hartsteinzeug.
Zwei-Werkstoffe-Prinzip: Der Verschleißschutz-Werkstoff wird auf den Träger- bzw. Grundwerkstoff, der die Festigkeits- und Konstruktionsfunktion übernimmt, aufgebracht. Generell können alle Werkstoffe miteinander kombiniert werden.